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Du hättest doch bloss fragen müssen!

Selbst wenn der Mann im Haushalt Arbeiten übernimmt ist, tragen meist Frauen die Mental Load. Dieser Comic wirft einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen eines Paar-Haushalts.

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Text: Emma Clit

Du hättest doch bloss fragen müssen | www.anyworkingmom.com
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Dieser Comic ist erstmals 2017 in Frankreich erschienen (Originaltitel: «Fallait demander») und stammt von der Zeichnerin Emma, die mit ihren Bildgeschichten zum Nachdenken über politische Themen anregt.

Anmerkung: Mal Ehrlich ist die einzige Plattform in der Schweiz, die die offiziellen Rechte an diesem Comic erworben hat. Der Text wurde von unserem Team übersetzt und anschliessend in die Bilder übertragen.

Emma Du hättest doch bloss fragen müssen deutsch

Autorin

Emma ist Mutter eines Kindes, ist Informatikingenieurin und zeichnet wenn sie den Rest erledigt hat. Mit ihren Illustrationen drückt sie aus, wie sich ihre Sicht auf die Welt verändert hat. Wer Französisch versteht, liest gerne weiter Informationen auf ihrer Website: emmaclit.com

Informationen zum Beitrag

Dieser Beitrag erschien erstmals am 23. Juni 2019 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Any Working Mom existierte von 2016 bis 2024. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.


Schlagworte

Beziehung Comic Haushalt Konflikte Mental Load Paar Stress

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23 Antworten

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  1. Avatar von Jessica
    Jessica

    Hallo, hier Jessica eine Welsche Leserin und fan von Anyworkingmom. Ich kenne Emma und liebt sein Job. Was sie schreibt ist so richtig. Jetzt bin ich über glücklich ihr habt eine Übersetzung auf Deutsch geschrieben. Ich kann mein Mann ihn zeigen…. eh oui, il ne parle pas français ahahah ah….. Lg von einer Welsche die seit 10 Jahre in Luzern wohnt 😉😉😉

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Liebe Jessica, das freut uns sehr!! Und das wir eine welsche Leserin haben, noch viel mehr. Und pour la prochaine fois: tu peux nous écrire en Français aussi 😉

  2. Avatar von Andi
    Andi

    Auch wenn in diesem Comic sicherlich ein wahrer Kern steckt, so ist er doch einer sehr einseitige Darstellung des Sachverhalts. Und würde mann in der Art umgekehrt Klisches von unwilligen bis faulen Frauen zeigen, gäbe es garantiert einen Aufschrei und Klagen wegen Sexismus.
    Zudem würde es mir auch als Frau nicht gefallen, wenn ich in dieser schlecht strukturierten (Tisch aufräumen), unklar kommunizierenden Art dargestellt würde.
    Einmal mehr schade, dass man auf diese polemische Art den Geschlechterkampf befeuert (und sicherlich gleich wieder versichern wird, dass dies gar nicht die Idee ist), wo doch der Hinweis durchaus reichen würden, dass zum Haushalt auch viel Denk- und Planungsaufwand gehört. Wie für andere anspruchsvolle Aufgaben auch.

    1. Avatar von Sunny
      Sunny

      Lieber Andi
      Du hast doch keine Ahnung!!
      Das alles ist Alltag für eine Mutter! Und nicht mal überspitzt dargestellt. Die Männer sind nicht unwillig und faul, Sie sehen einfach das „Grosse und Ganze“ nicht.
      Und glaube mir, an der Kommunikation und am strukturellen liegt es nicht. Viel mehr daran, dass unsere Geschlechter nun mal anders ticken. Etwas was wir Frauen schon lange gemerkt haben, ihr Männer aber meist auf das Wetter, launisch oder menstruierend abschiebt.

      1. Avatar von Andi
        Andi

        Liebe Sunny
        Das “Grosse und Ganze” endet nun mal nicht im eigenen Haushalt. Und dass Frauen vielfach anders ticken, wissen wir Männer schon lange. Nur wissen wir manchmal nicht mehr, in welchen Zusammenhängen wir das feststellen dürfen, und in welchen das auf keinen Fall mehr erwähnt werden darf.
        Aber zurück zum Konkreten: Ich zweifle den “Mental Load” ebenso wenig an, wie die Tatsache, dass dieser meist zu einem grösseren Teil von den Müttern getragen wird. Auch bei uns. Dies ist Teil der vereinbarten Arbeitsteilung. Ist ja nicht so, dass anspruchsvolle Jobs ausser Haus nicht auch “Mental Load” mit sich bringen würden. Am Schluss muss es bezüglich Belastung aber aufgehen, und das müssen die Paare immer wieder miteinander regeln.
        Und genau dieses “miteinander regeln” bedeutet, dass man sein Anliegen klar ausdrücken soll. Und da scheitern nun mal viele Frauen. Das heisst nicht, dass frau nun in den Befehlston wechseln sollte. Aber deutlich sagen, was sie will, und was sie erwartet. Und ja, selbstverständlich auch mal um Hilfe bitten, wenn der Partner nicht von selber merkt, was zu tun ist (vielleicht hat er aber auch schon ein paar Mal “schon gut” gehört….).
        Termine “managen” ist aber nun auch nicht die allerschwierigste Aufgabe, und man muss sich nicht Tag und Nacht damit beschäftigen, wenn man sich Pendenzen und Termine sauber notiert und im Wochenplan dann verzeichnet, wenn Zeit dafür ist – oder auch mal dem Partner übergibt. Das läuft doch auch im Job so, wo ganz Vieles gleichzeitig läuft, und Termine und Arbeiten zu koordinieren sind.
        Schwierig wird es aber dann, wenn aus “Tisch aufräumen” jeweils 2h Arbeit wird, und man sich in Dutzende Aufgaben verzettelt. Schön, wenn man dafür gerade Zeit hat, dann ist es gemacht. Aber wenn nicht, ist es doch auch egal, und villeicht für Tage später geplant.
        Dass dann noch in der Regel die Mütter vorgeben, was zu Hause wie getan werden soll, kommt noch dazu, ist aber eine andere Geschichte. Partnerschaftliche Regelungen heissen eben nicht nur, dass man Aufgaben verteilt, sondern auch gemeinsam bestimmt, was denn überhaupt in welcher Intensität getan werden muss.

    2. Avatar von Beat
      Beat

      Ich sehe schon Wahrheiten im dargestellten, allerdings habe auch ich die Darstellung als stark vereinfacht und einseitig empfunden.
      Die Frau hat den Mann ja als Partner gewählt und man sollte schon VOR der Heirat wissen, wie sich die Arbeit verteilt. Hier stellt sich dann schon früh heraus, was nicht funktioniert – und wenn’s nicht funktioniert, sollte man nicht Heiraten oder keine Kinder zeugen.
      Ausserdem macht es Sinn, dass jemand den Projekt-Lead übernimmt, was auch bedeuten kann auszuhandeln, dass Wäsche machen nicht nur heisst die Maschine einzustellen. Warum heiraten denn Frauen diese Männer?
      Natürlich ist es selbstverständlich, dass beide Elternteile arbeiten, um das schöne Häuschen zu finanzieren – allerdings ist Kindererziehung & Haushaltsführung auch bei bester Organisation ein 100 % Job. Es ist somit eigentlich gar nicht möglich, zu arbeiten, Kinder zu erziehen und auch noch den Haushalt zu schmeissen. Aber genau das wollen wir doch: Die eierlegende Wollmilchsau – hier müssten Familien bereit sein zurückzustecken: Das Familienwohl vor dem finanziellen Überfluss, aber das wollen wir ja auch nicht.

  3. Avatar von Elena
    Elena

    Selten habe ich diese Thematik so treffend beschrieben gesehen. Fühle mich sehr verstanden, und alleine das tut gut. 🙂

    Hoffentlich lesen auch ein paar Männer diesen Comic und verstehen uns working moms dann besser, die nicht unstrukturiert sind, sondern an denen einfach verdammt viel hängenbleibt.

    Und es ist auch an uns Frauen, uns hierfür Gehör zu schaffen. Dafür hilft so ein Artikel.

    1. Avatar von Beat
      Beat

      @Elena: Ich finde die Kommunikation krass gestört, wenn der Mann das Problem der Frau erst über diesen Artikel versteht. Vermutlich wird der Artikel ja sowieso von den falschen Männern gelesen, so wie Bücher von Menschen gelesen werden, die es eigentlich am wenigsten bräuchten.

  4. Avatar von Rainer
    Rainer

    Zu einem gewissen Teil stimmt das. Vielleicht sogar alles. Es ist für mich bequem, wenn meine Frau an alles denkt. Und ja, es ist viel für sie. Manchmal so viel, dass sie fast nicht mehr kann. Oder es zumindest sagt. Sie tut es dann aber doch.

    Sie will es genau so, wie es für sie stimmt. Zu 100%. Perfekt. Darunter geht nichts. Pareto kann sie mal. Alles oder nichts. Nicht perfekt aufgeräumt (zwei Bücher und drei Lego-Figuren liegen neben dem Regal am Boden) = Chaos. Sieben Brotbrösmeli unter dem Tisch = “Was soll die Putzfrau von uns denken, die heute Nachmittag kommt?” Kind hat einen Schoggifleck auf dem T-Shirt = Kita-Betreuerinnen denken jetzt wohl, wir vernachlässigen es / Nachbarn alarmieren jetzt dann die KESB.

    Mir ist egal, ob da zwei Kinderbücher am Boden liegen. Mehr sollten es nicht sein, aber zwei sind ok. Und morgen räumt unser Sohn sie weg. Und mir ist auch egal, was die Putzfrau über die Brösmeli denkt, wir bezahlen sie (die Putzfrau) ja. Oh, und ich mag die Putzfrau trotzdem sehr gut. Egal ist auch, was die Kita-Betreuerinnen denken, ich bin ja immer sehr nett zu ihnen. Und die KESB? Come on.

    Ich denke wenig mit. Ja. Aber schaffe ich es, ihren 100%-Ansprüchen gerecht zu werden? Nein. Das schaffen wir beide in drei Leben nicht. Es soll aber keine Ausrede sein für mich, nicht doch etwas mehr mitzudenken und dein Beitrag, dem meine Frau zu 100% (what else?) zustimmt, hat etwas an mir gerüttelt, das gebe ich zu. Das war wohl Absicht.

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Lieber Rainer, vielen Dank für Deinen Kommentar. Dass der Beitrag ein wenig gerüttelt hat, ist doch super. Dass er nicht gleich Dein ganzes Weltbild über den Haufen geschmissen hat, auch. Da Deine Frau Dir ja wahrscheinlich den Comic “vorgelegt” hat, könntest Du ja jetzt entsprechend kontern ;-): https://mal-ehrlich.ch/anleitung-zu-weniger-ordnung-und-mehr-glueck/

  5. Avatar von Wayne
    Wayne

    Ja, fair enough… die Wahrheit liegt, wie meistens, irgendwo dazwischen…
    Einerseits erkenne ich mich da im Comic in der Rolle als Mann. Andererseits verstehe ich Rainer nur allzu gut: In unserem Fall muss es (auch) sehr oft die 95-150%-Lösung sein. Das mit dem ‘einfach mal liegen lassen’ (danke für den Link, Andrea), oder die eigenen Ansprüche mal etwas runterschrauben ist eine sehr grosse Challenge! Nicht wertend, einfach aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet.

    Ps: ich zeige diesen Blog regelmässig meiner Frau, und so auch diesen Beitrag 🙂 !

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Lieber Wayne, ich bin da voll bei Dir. Der Comic ist natürlich überspitzt, mir persönlich sind die weiteren Comics von Emma dann schon wieder fast zu aggressiv. ABER. Er bringt dieses unformulierbare Gefühl voll auf den Punkt, dieses “nie-abschalten-können-und-deshalb-hässig-sein-und-vielleicht-deshalb-auch-keine-Lust-auf-Sex-haben” – Gefühl, das für uns dann so schwer zu begründen ist. Und so hoffen wir, dass der Comic hier vielleicht ansatzweise etwas zur Völker- äh, Partnerverständigung beiträgt. Hoffentlich ohne, dass es als Vorwurf verstanden wird. Denn der Mann ist wohl sicher auch lieber mehr als nur Befehlsempfänger, und auch das müssen wir Frauen uns bewusst sein. Again: It’s not a one-way street.

      1. Avatar von Andi
        Andi

        Liebe Andrea
        Das ““nie-abschalten-können-und-deshalb-hässig-sein-und-vielleicht-deshalb-auch-keine-Lust-auf-Sex-haben” – Gefühl” bringt es gut auf den Punkt. Als Mann denkst du dann vielleicht in der gleichen Situation: “Lass uns Sex haben, dann können wir mal abschalten und glücklich sein.” Männer haben Sex, um zu entspannen, Frauen müssen entspannt sein, um Sex zu haben…
        Ein zusätzliches Problem ist, dass ich nicht unbedingt zuerst alle möglichen Leistungen erbringen möchte, um danach vielleicht zur Belohnung Sex zu haben. Sondern ich möchte mit meiner Frau ein für beide Seiten glückliches Leben führen, wo das miteinander (aber nicht unbedingt gleiche) den Alltag bewältigen im Zentrum steht. Im Zentrum steht dabei immer die Kommunikation, und nicht das Beharren auf Prinzipien.

        1. Avatar von Andrea Jansen
          Andrea Jansen

          Lieber Andi,

          HEUREKA – wir sind uns tatsächlich mal in einem Punkt einig: “Im Zentrum steht dabei immer die Kommunikation, und nicht das Beharren auf Prinzipien.”

          😉

          1. Avatar von Andi
            Andi

            Die Freude freut mich sehr…
            Und bei den anderen Punkten sind wir schon wieder anderer Meinung?

          2. Avatar von Andrea Jansen
            Andrea Jansen

            Jein. Du hast – mit Verlaub – einfach die Tendenz, die Welt aus Deiner Perspektive zu sehen. Da ist auch eine Argumentation relativ schwierig, denn sie macht für Dich vielleicht so gar keinen Sinn und dann gibt es auch kein “richtig” und “falsch”. Aus einer anderen Perspektive betrachtet (als Beispiel: Die Frau, die Dich nicht “belohnen” will, sondern selber einfach den Kopf frei braucht…?) sieht die Welt einfach ein bisschen anders aus. Aber los, es ist doch auch ok, nicht überall die gleiche Meinung zu haben. Sonst könnten wir ja nicht mehr diskutieren.

          3. Avatar von Andi
            Andi

            @Andrea: Die meisten Menschen betrachten ja die Welt vor allem aus ihrer Perspektive. Und tatsächlich wundere ich mich manchmal, wie eine Situation völlig unterschiedlich bewertet werden kann.
            Und natürlich ist mir klar, dass bezüglich dem Beispiel bei der Frau andere Prozesse ablaufen als Gedanken um Belohnung für Wohlverhalten. Aber es geht auch darum zu erklären, wie das allenfalls beim Mann ankommt. Irgendwie muss man ja Kompromisse finden, die für beide gangbar sind.

  6. Avatar von Kate
    Kate

    wow sooo treffend!! haha ich fühl
    mich so verstanden! aber ja nicht jederMann ist wohl damit einverstanden…. Sie machen ja schon viel aber eben oft brauchen sie genaue Anweisungen und der Wunsch das sie es selber merken und den Rundumblick aktivieren bleibt oft ein Traum… habt ihr diesen Comic auch auf Englisch? das wäre gaaaaanz toll!

    1. Avatar von Matthias Frank
      Matthias Frank

      Gob deinem Mann gewisse Aufgaben. Dann kann er einen eigenen Blick darauf. Und Männer sind oftmals genauer beim Putzen als manche Frauen 😉

  7. Avatar von kata
    kata

    Hallo, danke für den tollen Comic. So wahr – zumindest meiner Meinung nach. Ich habe meinem Mann den Link geschickt und mir eigentlich nix Böses dabei gedacht. Er hat mich danach allerdings eine Stunde lang angeschrien, weil ich ihn nicht genug wertschätzen würde und das eine Beleidigung sei. Er ist der Meinung, dass er genauso viel macht wie ich. Tja… wunder Punkt eben.

  8. Avatar von Matthias Frank
    Matthias Frank

    Wenn ich Energie habe versuche ichmöglichst viel im Haushalt zu übernehmen. Meine Wäsche mache ich selbst und mein Essen mach ich zu 90 % auch selber.
    Allerdings lass ich viel in der Wohnung stehen. Ich bin einfach oft schon wo anders wenn ich eine Räumlichkeit verlasse oder ganz aus dem Haus gehe.
    Sie hält gerne Ordnung und räumt alles unmittelbar weg. Dafür ist Sie ein Küchenmessi und Klamottenmessi. Sie braucht für ihre Lebensmittel über das 5 fache an Platz, wenn ich sogar noch untertreibe. Wirft mir dann vor es sei kein Platz wegen meinen offenen 10 Packungen. Geschlossene Packungen verstaue ich aber im Keller. Ihr hättet beim ausräumen der Küche dabei sein müssen 😏
    Trotzdem ist Sie unzufrieden damit das ich “alles” liegen lasse. Als ich fit und gesund war habe ich moch regelmäßig Boden gewischt und meist gestaubsaugt.
    Haushalt ist Frauensache wenn die Frau nicht auf Arbeit geht. Und wen doch sollte die Frau ganz klar Aufgaben abgeben bzw. absprechen was der Mannn machen könntewürde.
    Bedenkt das die Frau jahrhundertelang, sogar Jahrmillionen für den Haushalt zuständig war. Jetzt gehen viele Arbeiten. Der Tag hat nun mal kur 24 Std. und der Mensch nur begrenzt Energie!

    Und Sex als Belohnung zu sehen, kann ich nicht nachvollziehen. Eher als reinen Spassfaktor.

    Herzliche Grüße Matthias